Alles in unserer Welt ändert und erneuert sich. Wir sind in einem vielschichtigen Strom von Gefühlen und Gedanken, von Sinneserfahrungen und Träumen.
Der Buddhismus lehrt uns, uns auf diesen Strom gleichmütig, ohne Angst und Vorurteile einzulassen. Wir haben die Freiheit, ganz und gar wir selbst zu sein.

Es steht uns frei, trotz allem unser Herz zu öffnen, zu lieben und die unsagbare Schönheit unserer Erde zu erkennen - in jedem Moment - was auch immer passiert.
Aber was hält uns ab, wirklich glücklich zu sein? Warum ist es so schwer, wirklich das anzunehmen, was gerade geschieht? Oder das loszulassen, was uns nicht guttut?

In der Meditation üben wir, unsere alten Verletztheiten und Muster aufzuspüren.
Unsere ewigen Geschichten über uns und andere nehmen wir nicht mehr so ernst. Vielleicht spüren wir, wie sie uns einengen und können erkennen, dass sie aus einer anderen Welt stammen, einer Welt, die nicht mehr existiert. Eine tiefere Ebene von Freude und Glück wird erfahrbar.
In jedem Moment, in dem wir unsere Faust öffnen, uns nicht mehr so abmühen, haben wir die Möglichkeit mehr Raum zu spüren. Wir öffnen uns für tiefe Freude und Weisheit.

Diesen Themen widmen wir uns an diesem Übungstag. Es wird stilles Sitzen, Gehmeditation, geführte Meditation, leichte Körperübungen und Mantrasingen geben.

Bitte Schreibzeug und eine Kleinigkeit für das gemeinsame Mittagsbuffet mitbringen.

Kurstermine

Anzahl: 1

Dozent:innen

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